ERLAUBT

„Lange Nacht der Spiele“ im Küstenmuseum

13 ist nach altem Aberglauben eine Unglückszahl – kein Unglück, sondern eher Glücksgefühle soll das bringen, was am Freitag (29.09.) zum inzwischen dreizehnten Mal im Küstenmuseum ansteht: die Nacht der Spiele. Michael Steinert vom Küstenmuseum hat dem Kollegen Jan Bredol erklärt, was die Besucher*innen dort genau erwartet.

Foto: Fabian Metzner/Radio Jade

Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven

Wir haben ja hier bei Radio Jade Ihnen schon im Vorfeld die teilnehmenden Institutionen der Langen Nacht der Wissenschaft vorgestellt. Letzten Freitag präsentierten die insgesamt 13 Institutionen Wissenschaft vor Ort, für groß und klein, im Botanischen Garten in Wilhelmshaven. Die Lange Nacht der Wissenschaft begann mit einer Begrüßungsrede von Joachim Schachtner, Staatssekretär für das  Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Schachtner hat vor der Politik, als Biologe gearbeitet.

Unter den teilnehmenden Institutionen waren unter anderem das ICBM, das NIhk und das Senckenberg Institut die mit ihrer Forschung eng verbunden mit der Küstenregion sind. Das sagt auch Schachtner.

Wissenschaft betreiben ist wichtig! Nicht nur hier am Wissenschaftsstandort Wilhelmshaven. Vor allem heutzutage mit Klimawandel, Energiewende und künstlicher Intelligenz muss mehr denn je auf die Wissenschaft gehört werden und ihr auch eine Chance geben, sagt Schachtner.

Ohne die Wissenschaft ist also kein Fortschritt möglich. Dieser Fortschritt muss ständig betrieben werden um auf die zukünftigen Herausforderungen eine Antwort zu finden und diese auch umzusetzen. Bei der Langen Nacht der Wissenschaft konnten die Besucher*innen schon einige Antworten auf die wissenschaftlichen Fragen bekommen. Und bestimmt können die Institutionen nächstes Jahr an der Langen Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven wieder neue Entdeckungen präsentieren.

Foto: Luca Klostermann/ Radio Jade

Die zweite Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven

Die zweite Lange Nacht der Wissenschaft steht vor der Tür. Am Freitag (09.02.) ist es soweit. Dann lädt die Nordwestdeutsche Universitätsgesellschaft, kurz NWDUG, alle ein im botanischen Garten in Wilhelmshaven von 17 bis 22 Uhr Wissenschaft hautnah zu erleben. Mit spannenden Vorträgen und Mitmachaktionen an den Ständen der insgesamt 13 teilnehmenden Institutionen ist für alle was dabei. Die Vorbereitungen sind schon auf der Zielgeraden, sagt Moritz Mennenga, Geschäftsführer der NWDUG.

Zu den Highlights gehören unter anderem der Schiffssimulator am Stand der Jade Hochschule oder, wenn das Wetter hält, natürlich auch das mobile Teleskop des Astronomischen Vereins Wilhelmshaven/ Friesland. Das bietet sich gut an, weil die Veranstaltung ja schließlich unter freiem Himmel stattfindet. Dazu Moritz Mennenga.

Vor der Langen Nacht der Wissenschaft, ist nach der Langen Nacht der Wissenschaft. Denn der Abend sei zwar einerseits der Abschluss für das Jahr der NWDUG, andererseits soll es natürlich auch nach dem Sommer weitergehen. Mit vielen Vorträgen und einem spannenden Programm:

Die Lange Nacht der Wissenschaft findet am Freitag (09.02.) zum zweiten Mal im Wilhelmshavener botanischen Garten statt. Der Eintritt ist frei.

Foto: Luca Klostermann/ Radio Jade

2. Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven

[Wilhelmshaven] Die 2. Lange Nacht der Wissenschaft der Nordwestdeutschen Universitätsgesellschaft (NWDUG) wird in diesem Jahr in Wilhelmshaven stattfinden. 13 wissenschaftliche Institutionen und Vereine stellen dabei am 09. Juni im Botanischen Garten ihre Arbeiten vor und halten Vorträge zu ihren Forschungen. Die Themengebiete reichen dabei von Meeres- und Vogelforschung, über Robotik und High-Tech Erfindungen bis hin zu Astronomie. Moritz Mennenga, Geschäftsführer der NWDUG, blickt zuversichtlich auf die diesjährige Ausgabe der Langen Nacht der Wissenschaft.

Foto: Luca Klostermann/ Radio Jade

erlaubt

Lange Nacht der Wissenschaft: Scientists For Future

Am 9. Juni findet die Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven statt. Von 17 bis 22 Uhr präsentieren sich die verschiedenen Wissenschaftliche Institutionen und Vereine der Region im Botanischen Garten. Mit dabei: Die Regionalgruppe der Scientists For Future Wilhelmshaven/ Friesland. Eine von 80 Regionalgruppen aus ganz Deutschland, die sich ja im Zuge der „Fridays For Future“-Protestbewegung gegründet hat. Luca Klostermann war mit dem Vertreter der Regionalgruppe Wilhelmshaven/ Friesland Fritz Santjer im Gespräch und berichtet.

Foto: Jessica Schwandt/ Radio Jade

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