Lange Nacht der Wissenschaft: ReBiS

Am 9. Juni findet die Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven statt. Von 17 bis 22 Uhr präsentieren sich die verschiedenen Wissenschaftliche Institutionen und Vereine der Region im Botanischen Garten. Mit dabei: Das Regionale MINT-Bildungsökosystem Wilhelmshaven-Friesland-Oldenburg, kurz ReBis, von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das bietet Schulklassen außerschulische Projekte an. Und zwar in den Fächern: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Schüler*innen erarbeiten die Themen dabei über zwei Schuljahre. Luca Klostermann hat mit dem Projektkoordinator, Jonas Tischer, darüber gesprochen.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade

Lange Nacht der Wissenschaft: Das deutsche Marinemuseum Wilhelmshaven

Am 9. Juni findet die Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven statt. Von 17 bis 22 Uhr präsentieren sich die verschiedenen Wissenschaftliche Institutionen und Vereine der Region im Botanischen Garten. Mit dabei: Das deutsche Marinemuseum Wilhelmshaven, das ja vor kurzem erst seinen 25. Geburtstag gefeiert hat. Dieses Jahr nimmt das Museum auch das erste Mal an der Langen Nacht der Wissenschaft teil. Luca Klostermann hat mit dem Historiker und Museumspädagogen Carsten Siegel gesprochen, und berichtet darüber, was im Museum in Zukunft passieren soll und was das Team bei der Langen Nacht der Wissenschaft geplant hat.

Foto: Annika Kaehler/ Radio Jade

Lange Nacht der Wissenschaft: Die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer Wilhelmshaven

Am 9. Juni findet die Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven statt. Von 17 bis 22 Uhr präsentieren sich die verschiedenen Wissenschaftliche Institutionen und Vereine der Region im Botanischen Garten. Mit dabei: Die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer Wilhelmshaven, die sich für Naturschutz, Forschung, Öffentlichkeitsarbeit  und die nachhaltige Entwicklung am UNESCO Weltnaturerbe Niedersächsisches Wattenmeer einsetzt. Das sagt der Leiter der Nationalparkverwaltung Florian Carius.

Vor allem heutzutage sei es durch den Klimawandel wichtig, dass das Biosphärenreservat sich nachhaltig weiterentwickeln kann, so Carius

Und das funktioniert mit einer ganz speziellen empirischen Methode: dem sogenannten „Monitoring“. Dabei werden ständig wissenschaftliche Daten erhoben.

Mit einem Gastvortrag bei der Langen Nacht der Wissenschaft beim Stand des UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrums präsentiert die Nationalparkverwaltung dann auch die Sedimentdynamik, also das antreiben, setzen und sich niederlegen von Teilchen im Wattenmeer.

Die Lange Nacht der Wissenschaft findet am 09. Juni im Botanischen Garten in Wilhelmshaven statt. Mehr zur spannenden Forschung und den Themen der Nationalparkverwaltung hören Sie dann auch bei diesem Vortrag.

Foto: Sophie Saemann/ Radio Jade

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Lange Nacht der Wissenschaft: Das Senckenberg-Institut

Am 9. Juni findet die Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven statt. Von 17 bis 22 Uhr präsentieren sich die verschiedenen Wissenschaftliche Institutionen und Vereine der Region im Botanischen Garten. Mit dabei: Das Senckenberg Institut. Eines der größten und bekanntesten Institutionen rund um die Maritime Forschung. Dort forschen die Wissenschaftler*innen unter anderem in vier Teilbereichen zu der Frage: „Wie hängt das Leben auf der Erde zusammen?“ Dabei geht es hauptsächlich um Biodiversität im Ökosystem Erde. Luca Klostermann hat über die Arbeit des Senckenbergs mit der Fachgebietsleiterin der Ökologischen Biodiversitätsforschung, Gritta Veit-Köhler, gesprochen.

Foto: Fabian Metzner/ Radio Jade

Lange Nacht der Wissenschaft: Das Institut für Vogelforschung

Am 9. Juni findet die Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven statt. Von 17 bis 22 Uhr präsentieren sich die verschiedenen Wissenschaftliche Institutionen und Vereine der Region im Botanischen Garten. Mit dabei: das Institut für Vogelforschung (IfV). Angefangen hat die Forschung auf Helgoland vor 100 Jahren. Seit 1947 dann auch in Wilhelmshaven. Dort forscht auch die wissenschaftliche Direktorin Sandra Bouwhuis. Luca Klostermann berichtet über ihre Arbeit und die Forschungsfelder des Instituts.

Foto: Sophie Saemann / Radio Jade

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