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Einsparungen durch Busverkehr

[Wilhelmshaven] Die Stadt Wilhelmshaven soll im vergangenen Jahr rund 85.000 Euro weniger für den Busverkehr ausgegeben haben. Ermöglicht haben soll das der sogenannte Busvorrang, bei dem Ampeln von rot auf grün umschalten und die daraus resultierenden kürzeren Fahrzeiten. Das meldet die Wilhelmshavener Zeitung. Auch der neue Verkehrsrechner, der noch dieses Jahr kommen soll, soll dieses Prinzip weiterführen. So ist angedacht, dass Passagiere des Öffentlichen Nahverkehrs dadurch pünktlich ankommen, aber auch der ganze Verkehr im Innenstadtgebiet flüssiger ist.

 

Foto: Fabian Metzner

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Schortens: Keine Gemeinschaftsfläche auf „Kramermarktwiese“

Auf der „Kramermarktwiese“ in Schortens wird keine Begegnungs- und Gemeinschaftsfläche entstehen. Ein entsprechender Antrag der Grünen sei nach Angaben der Wilhelmshavener Zeitung in der vergangenen Verwaltungsausschusssitzung abgelehnt worden. Die Grünen kritisierten, dass zuvor nicht über das Anliegen diskutiert wurde. Angedacht war, rund 1.300 Quadratmeter für eine Gemeinschaftsfläche freizuhalten. 2017 soll die Bebauung der „Kramermarktwiese“ beginnen.

Monatsveranstaltung

Am Dienstag, den 10. Mai 2016, empfängt die Arbeitsloseninitiative Wilhelmshaven/Friesland (ALI) in ihrer öffentlichen Monatsveranstaltung im Wilhelm-Krökel-Saal des Gewerkschaftshauses, Weserstraße 51 in Wilhelmshaven, die Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle Wittmund – Wilhelmshaven (SeKo), Anke Wellnitz. Beginn der Veranstaltung ist um 10:00 Uhr. Anke Wellnitz referiert über die Arbeit mit Selbsthilfegruppen in unserer Region und stellt die Vielfalt der Selbsthilfe dar und warum […]

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Jever: Integrationslotsen ziehen Bilanz

Auf ihrer ersten Jahreshauptversammlung haben die 41 Ehrenamtlichen des Integrationslotsenteams Jever gestern (10.03.) die Unterstützung durch die Stadt gelobt. Die Unterbringung der Flüchtlinge sei bisher gut gelungen, erklärte der erste Vorsitzende, Gerd Weber.

Um die Integration voranzutreiben, sind mehrere Projekte in Planung. Es soll eine gemeinsame Wattwanderung geben und es sind Kooperationen mit dem Schlossmuseum sowie den Schulen angedacht.

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Schortens: Bürgermeister wendet sich an Anwohner

Die für den März angesetzte Informationsveranstaltung über eine mögliche Umbenennung zweier Straßen in Upjever ist verschoben worden. In einem Schreiben hat sich Schortens Bürgermeister Gerhard Böhling nun an die Anwohner  in der Schuhmacher- und Edertstraße  gewandt. In dem Schreiben bittet Böhling die Anwohner um Verständnis. „Es gelte Sorgfalt vor Eile“. „Seien sie versichert, dass selbstverständlich noch keine abschließende Entscheidung gefallen ist“, so Böhling. Verantwortliche des Gröschler-Hauses in Jever hatten die Umbenennung angeregt, da Carl-Alfred-Schuhmacher und Hermann Edert hohe Mitglieder der Wehrmacht waren. Ein neuer Termin für die Informationsveranstaltung im Bürgerhaus Schortens ist nun für April angedacht.

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