ERLAUBT

Frontalzusammenstoß auf B210

[Roffhausen] Zwei Autos sind gestern Vormittag auf der B210 zusammengestoßen. Wie die Polizei mitteilt, hatte ein 81-jähriger Autofahrer offenbar eine grüne Ampel für Linksabbieger in Höhe Roffhausen falsch gedeutet. Er fuhr darauf auf die Kreuzung und stieß mit einem abbiegenden Auto zusammen. Bei dem Unfall wurden beide Autofahrer verletzt. Die Kreuzung war für rund zwei Stunden gesperrt.

erlaubt

Verwaltung empfiehlt Aus für Kulturstiftung

[Wilhelmshaven] Der Rat der Stadt Wilhelmshaven soll voraussichtlich im Mai darüber entscheiden, wie es mit der geplanten Gründung einer Kulturstiftung in Wilhelmshaven weitergehen soll. Oberbürgermeister Andreas Wagner hat jetzt gegenüber der Wilhelmshavener Zeitung gesagt, dass die Verwaltung empfehle, das Projekt nicht mehr weiter zu verfolgen. Ursprünglich war geplant gewesen, die Kunsthalle, das Küstenmuseum und das Wattenmeerbesucherzentrum in der Kulturstiftung zu bündeln. Das Wattenmeerbesucherzentrum hatte sich aber dagegen ausgesprochen. Jetzt soll geklärt werden, ob die Kunsthalle und das Küstenmuseum der Wilhelmshavener Touristik & Freizeit zugeordnet oder künftig vom Kulturbüro der Stadt geführt werden, so Wagner weiter.

ERLAUBT, Presseseite: https://www.havariekommando.de/SharedDocs/Fotogalerie/DE/2017/20171029_GloryAmsterdam/20171029_GloryAmsterdam.html

Abschlussbericht zur „Glory Amsterdam“ wird vorgestellt

[Hamburg/Langeoog] Heute will die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) den Abschlussbericht zur Havarie des Frachters „Glory Amsterdam“ vorstellen. Dort soll dann die Ursache für die Havarie geklärt werden. Der Abschlussbericht werde jedoch keinen Schuldigen benennen. Das hatte der BSU-Direktor Ulf Kaspera bereits im Oktober 2018 anlässlich des Zwischenberichts zur Havarie gesagt. Das sei nicht Aufgabe der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung, so Kaspera. Im Oktober 2017 wurde die „Glory Amsterdam“ durch einen Sturm von ihrem Ankerplatz losgerissen. Der Frachter trieb rund zwölf Stunden in der Nordsee und strandete dann zwei Kilometer vor Langeoog auf einer Sandbank.

erlaubt

Sande will plastikfrei werden

[Sande] In der Gemeinde Sande soll en Feste wie der Sander Markt in Zukunft plastikfrei werden. Das hat Klaus Oltmann von der Gemeinde jetzt gegenüber der NWZ gesagt. Zukünftig sollen bei Veranstaltungen, die die Gemeinde organisiert, nur noch Gläser und Mehrweggeschirr eingesetzt werden. Zur Begründung hieß es im Umweltausschuss der Gemeinde, Müllberge aus Plastikgeschirr wiedersprächen dem Nachhaltigkeitsgedanken.  

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