[Wilhelmshaven] Der Rüstringer Stadtpark bleibt noch bis ins kommende Jahr gesperrt. Das hat der städtische Eigenbetrieb TBW nun mitgeteilt. Der Stadtpark bleibt geschlossen, da weiterhin mit herabstürzenden Ästen und umkippenden Bäumen zu rechnen sei. Die Technischen Betriebe Wilhelmshaven weisen darauf hin, dass auch die übrigen Parkanlagen weiterhin gemieden werden sollten. Der Ehrenfriedhof sowie das „Bootshaus am Stadtpark“ sind von der Sperrung nicht betroffen und weiterhin zugänglich.

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[Wilhelmshaven] Die Jugendfeuerwehren in Wilhelmshaven sammeln zum Anfang des Jahres ausgediente Weihnachtsbäume ein. Dies soll laut der Feuerwehr auch direkt vor der Haustür oder aus dem Wohnzimmer möglich sein. Die Weihnachtsbäume sollen allerdings vorher abgeschmückt werden. Die Bäume werden zwischen dem 3. und 10. Januar nach vorheriger Anmeldung bei der Jugendfeuerwehr Rüstringen abgeholt.

Foto: Vera Preiss (Radio Jade)

[Wilhelmshaven] Die kassenärztliche Vereinigung Wilhelmshaven appelliert an die Bevölkerung, dass vor Feier oder Veranstaltungsbesuchen, weiterhin Corona Schnelltests genutzt werden sollen. Grund dafür sind die aktuellen Fälle von Atemwegserkrankungen in der Region, die häufig mit Covid in Verbindung stehen sollen. Vor allem Menschen, die aktuell mit Husten oder Schnupfen zu kämpfen haben, sollen vor Partybesuchen zu Silvester einen Schnelltest machen, so der Facharzt für Innere Medizin, Klaus-Peter Schaps gegenüber der Wilhelmshavener Zeitung. Zur Vorsorge empfehle es sich außerdem beim Hausarztbesuch eine Grippeschutzimpfung zu verlangen, so Schaps weiter.

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[Hannover] Neun Interreg-Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von 36,8 Millionen Euro wurden von den zuständigen Ausschüssen genehmigt. Die Finanzierung, darunter 21,5 Millionen Euro aus EU-Mitteln und zwei Millionen Euro vom Niedersächsischen Europa- und Regionalministerium, ermöglicht eine grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen niedersächsischen Partnern und den Niederlanden. Die neun Projekte beschäftigen sich unter anderem mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen, einer Fortbildungsplattform für die Schifffahrt sowie der Bewältigung chronischer Schmerzen. Zusätzlich zu den acht Hauptprojekten startet ein Kleinprojektefonds (KPF) Industrie 4.0, der kleine und mittlere Unternehmen in der Grenzregion beim digitalen Wandel unterstützen soll.

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[Hannover] Nach ersten Schätzungen des niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport waren aufgrund des Hochwassers in den vergangenen Tagen rund 100.000 Kräfte der Feuerwehr sowie der Katastrophenschutzorganisationen in rund 20.000 Einsätzen unterwegs. Die Einsatzkräfte hätten laut Innenministerin Daniela Behrens vor Ort herausragende Arbeit geleistet. Durch die derzeit geringen Niederschläge habe sich die Situation am Mittwoch (27.12) weitestgehend in allen Regionen stabilisiert, so Behrens weiter. Die Maßnahmen werden zum Silvester-Wochenende wieder verschärft, da dann wieder Regen vorhergesagt ist.

Foto: Bente Hoeft-Heyn/Radio Jade