erlaubt

Mehr Wohnungen und mehr Mitglieder bei Spar+Bau

[Wilhelmshaven] Die Spar und Bau Wohnungsbaugenossenschaft in Wilhelmshaven hat ihre Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgestellt. Demnach gab es im vergangenen Jahr mehr Wohnungen und mehr Mitglieder. Diese Steigerung sei aber auf die große Nachfrage beim Bauprojekt auf der Wiesbadenbrücke zurückzuführen, so Dieter Wohler der Vorstandsvorsitzende. Die Planungen für den Bau seien auch im Zeitplan.

Im Sommer soll dann mit dem Bau des 100 Millionen Euro teuren Projektes begonnen werden. Ziel soll es sein bis 2021 das Gebäude fertiggestellt zu haben.

ERLAUBT

Abstiegskampf beim WHV

[Wilhelmshaven] Der Wilhelmshavener Handballverein kämpft in der zweiten Handballbundesliga weiter gegen den Abstieg. Heute (25.5.) empfängt das Team von Trainer Christian Köhrmann den direkten Tabellennachbarn, den Dessau-Roßlauer HV. Der WHV muss gewinnen um noch Chancen auf den Klassenerhalt zu haben, so Köhrmann.

Spielbeginn ist morgen um 19.30 Uhr in der Nordfrost-Arena und Radio Jade überträgt Teile des Spiels live.

erlaubt

Neues Verwaltungsgebäude eingeweiht

[Jever] Gestern (23.05.) ist das neue Verwaltungsgebäude in Jever offiziell eingeweiht worden. Das neue Verwaltungsgebäude, für dessen Entstehung die ehemalige Schule auf dem Schlosserplatz abgerissen wurde, hat Platz für 85 Verwaltungsmitarbeiter und kostet rund 6,2 Millionen Euro. Zukünftig werden dort das Sozialamt, das Ordnungsamt und das Gesundheitsamt untergebracht sein. Dazu Landrat Sven Ambrosy:

erlaubt

Pläne für Wunderline vorgestellt

[Oldenburg/Groningen] In Oldenburg sind jetzt die Pläne für die sogenannte „Wunderline“ vorgestellt worden. Das ist eine Bahnverbindung, die die Reisedauer zwischen Groningen und Bremen verkürzen soll. Die Arbeiten an der Strecke werden von der EU gefördert und sollen zum Beispiel die Anschlussmobilität und den Tourismus in der Region stärken. Dafür soll die Strecke zwischen Stickhausenfelde und Augustfehn für rund 130 Millionen Euro zweigleisig ausgebaut werden. Ab 2024 sollen dann im zwei Stunden Takt Züge zwischen Groningen und Bremen fahren, die Fahrzeit soll dann rund 2,5 Stunden betragen.

Klimaschutzklage von Langeoogern zurückgewiesen

[Langeoog] Eine Familie von Langeoog ist jetzt mit ihrer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gescheitert. Sie hatte zusammen mit anderen Familien für stärkere Klimaschutzziele geklagt. Die Familien kamen aus der EU, aus Kenia und aus Fidschi. Sie wollten das europäische Parlament und den Rat der EU-Länder verklagen, weil sie ihre Existenz durch fehlende Klimaschutzmaßnahmen bedroht sahen. Die Familie von Langeoog sieht zum Beispiel ihren Familienbetrieb auf der Insel durch den steigenden Meeresspiegel gefährdet. Die Luxemburger Richter haben die Klage jetzt abgewiesen, weil die Kläger nicht nachweisen konnten, dass ihre individuellen Grundrechte beschnitten worden sein. In dem Beschluss heißt es, der Klimawandel werde wahrscheinlich jeden treffen.

1 936 937 938 939 940 1.021