[Hannover/Hamburg] Die Deutsche Bahn (DB) plant, im Norden Deutschlands insgesamt rund 3200 neue Mitarbeitende einzustellen. Dazu führt die Bahn jetzt die Eventreihe „Jobmatch@DB“ ein, um Personal zu gewinnen. Die Veranstaltungen in Kiel, Hamburg, Hannover, Bremen und Osnabrück richten sich sowohl an Schüler*innen als auch an Fachkräfte. Gesucht werden hauptsächlich Lokführer*innen, Ingenieur*innen und Zugbegleitungen. Die neuen Mitarbeitenden soll dann in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen eingestellt werden.

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[Zetel] Heute (15.2.) werden auf der A29 im Bereich der Anschlussstelle (AS) Zetel Reparaturarbeiten am Fahrbahnbelag durchgeführt. Dafür ist auf der Richtungsfahrbahn Wilhelmshaven die Sperrung der Ausfahrt in der Zeit zwischen 9 und ca. 15 Uhr erforderlich, teilt die Autobahn GmbH mit. Eine Umleitung ist eingerichtet und erfolgt über die Anschlussstelle Sande. Dort fahren Verkehrsteilnehmende auf die Richtungsfahrbahn Oldenburg auf und gelangen so wieder zur AS Zetel. Witterungsbedingt kann es zu Verzögerungen im Arbeitsablauf kommen.

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[Wilhelmshaven] Die Fregatte „Hessen“ der Deutschen Marine ist gut für die Beteiligung am EU-Militäreinsatz gegen die Angriffe der Huthi-Miliz im Roten Meer gerüstet. Das hat der Inspekteur der Deutschen Marine, Vizeadmiral Jan Christian Kaack jetzt gegenüber der Deutschen Presseagentur gesagt. Zusätzliche Waffensysteme und Drohnenabwehranlagen seien an Bord gebracht worden, um mit den Bedrohungen umzugehen. Im Rahmen der EU-Mission „Eunavfor Aspides“ sollen mehrere Kriegsschiffe und luftgestützte Frühwarnsysteme ins Rote Meer gesetzt werden, um Handelsschiffe vor Angriffen mit Raketen und Drohnen zu schützen. Es handelt sich um den ernsthaftesten Einsatz deutscher Seestreitkräfte seit vielen Jahrzehnten, so der Vizeadmiral.

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[Wilhelmshaven] Am Montagmorgen (12.02.) ist eine alkoholisierte Frau mit ihrem Wagen in einen Graben im Neuengrodener Weg in Wilhelmshaven geraten. Die Polizei konnte die 79-Jährige Fahrzeugführerin vor Ort antreffen und erkannten Zeichen einer Alkoholisierung. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte das mit einem Wert von 1,3 Promille. Die Beamten untersagten der Wilhelmshavenerin die Weiterfahrt, ordneten eine Blutprobenentnahme an, beschlagnahmten den Führerschein und leiteten ein Strafverfahren ein. Die Bergung des Fahrzeuges erfolgte später durch einen Abschleppdienst.

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[Wilhelmshaven] Die Verfügungseinheit der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland hat gestern (13.02.) eine gesamtheitliche Verkehrskontrolle auf der Oldenburger Straße durchgeführt. Dabei wurde kontrolliert ob Warndreieck, Verbandkasten und Warnwesten vorhanden waren. Außerdem wurde besonders auf Ablenkungen am Steuer und die Verkehrstüchtigkeit geachtet. Zwischen 10:30 Uhr und 13 Uhr kontrollierte die Polizei dabei insgesamt 60 Fahrzeuge. Bei rund der Hälfte der Fahrzeuge fehlten dabei die sicherheitsrelevanten Gegenstände oder die Hauptuntersuchung war abgelaufen.

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