Stellenwert GmbH & Co. KG im Studiogespräch

Immer mehr Betriebe haben deutliche Probleme ihre offenen Stellen zu besetzen. Denn es gibt immer weniger freie Fachkräfte auf dem Markt und die Wenigen die es gibt, werden stark umworben. Da fällt es dann Unternehmen auch zunehmend schwer im Meer der offenen Stellenanzeigen auf die eigene Position aufmerksam zu machen. Aber es gibt auch Personalberatungs- oder Personalvermittlungsunternehmen, die diese Arbeit von den Unternehmen übernehmen können. Lukas Iben hat dazu mit Stephan Wiebke, einem Personalberater der Stellenwert GmbH & Co. KG aus Oldenburg gesprochen. Er hat erklärt was genau das Unternehmen macht und wie die Spezialisation für die IT-Branche entstanden ist.

Im zweiten Teil des Interviews hat Wiebke erklärt welche Berufe dort aktuell besonders gesucht werden und was für weitere Möglichkeiten neben einer direkten Anstellung bestehen.

Im dritten Teil des Interviews wurde darüber gesprochen wie sich die Arbeit des Unternehmens mit Blick auf Arbeiternehmer*innen gestaltet und was die Fachkräfte von ihren Arbeitgebern erwarten.

Die Stellenwert GmbH & Co. KG aus Oldenburg hilft als Personalberatungsunternehmen dabei Personen aus dem IT-Bereich an Betriebe zu vermitteln. Lukas Iben hat dazu mit Personalberater Stephan Wiebke gesprochen.

ERLAUBT

Polizei sucht nach Zeugen für Körperverletzung auf Camping Platz

[Schillig] Die Polizei in Hohenkirchen ist derzeit auf der Suche nach Hinweisen für einen Mann der am Donnerstagvormittag (28.03.) auf dem Campingplatz in Schillig seinen Sohn schwer verletzt haben soll. Laut Zeugenberichten habe der Mann seinem ungefähr sechsjährigen Sohn zunächst ins Gesicht geschlagen und ihn so zu Boden gebracht. Dort schlug und trat er weiter auf sein Kind ein bis sich Passanten einmischten. Die Familie entfernte sich danach vom Tatort und flüchtete vor der Polizei. Das Kind soll eine türkisfarbene Jacke getragen haben. Der Vater sei ungefähr 45 Jahre alt und 185 Zentimeter groß gewesen. Er hatte eine korpulente Figur, und kurze lichte Haare. Seine Frau wurde als 165 cm groß, korpulent und mit auffällig rotgefärbten Haaren beschrieben. Die Polizei sucht nun nach weiteren Angaben und Hinweisen.

Bildquelle: Radio Jade

Betriebsstofftransporter „Rhön“ verlässt Wilhelmshaven

[Wilhelmshaven] Der Betriebsstofftransporter „Rhön“ wird am Ostermontag (01.04.) seinen Heimathafen in Wilhelmshaven verlassen. Das Schiff wird dann bis Ende August im Rahmen der „Very High Readiness Joint Task Force Maritime“ in der Nord- und Ostsee, sowie im Nordatlantik unterwegs sein. Die „Rhön“ wird dabei als schwimmende Tankstelle die Kraftstoffversorgung für die teilnehmenden NATO-Partner sichern. Nach einer sehr langen Instandsetzungsperiode freue sich die Besatzung außerordentlich, wieder Ihren Aufgaben in See und insbesondere den Aufgaben in einem NATO-Verband nachzukommen, so Kapitän Egon Rhauderwieck.

Der Betriebsstofftransporter hat eine zivile Besatzungsstärke von rund 40 Personen. Zusätzlich sind vier Soldaten zur Unterstützung eingeschifft worden.

Foto: Maren Bruns / Radio Jade

Soldat*innen laufen in Gedenken an Opfer des Karfreitagsgefechts

[Wilhelmshaven] In Gedenken an das Karfreitagsgefecht von 2010 haben in Wilhelmshaven gestern (25.03.) 44 Soldatinnen und Soldaten der Einsatzflottille 2 sich am Marsch „14K3“ beteiligt. Das berichtet nun die NWZ. Es handelt sich dabei um einen privat initiierten Marsch, um deutschlandweit aktiv der Kameraden zu gedenken und um Spendengelder zu sammeln. In Wilhelmshaven trafen sich die Teilnehmenden an der Hauptwache des Marinestützpunktes Heppenser Groden und liefen über 14 Kilometer durch die Innenstadt. Der Erlös von 265 Euro kommt dem Verein „Angriff auf die Seele“ zugute. Bei dem Karfreitagsgefecht von 2010 kam es am 15. April in Afghanistan zu einem Feuergefecht zwischen einer Fallschirmjägereinheit und der radikal-islamischen Taliban, drei deutsche und mindestens sechs afghanische Soldaten kamen dabei ums Leben.

Foto: Karsten Hoeft / Radio Jade

OGE reicht Unterlagen für Gasleitung von Etzel nach Wardenburg ein

[Essen] Der Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE) hat nun die Antragsunterlagen für das Planfeststellungsverfahren einer neuen Leitung zwischen Etzel und Wardenburg eingereicht. Das hat das Unternehmen nun mitgeteilt. Ab sofort sind die Unterlagen somit beim niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) einsehbar. Die OGE plant die neue Versorgungsleitung „EWA“ da das bestehende Leitungsnetz für die an der Nordseeküste per Schiff anlandenden Einspeisemengen nicht ausgelegt sei. Die Leitung soll als „H2-ready“ zertifiziert werden und kann mittelfristig klimaneutralen Wasserstoff transportieren. Nach einem erfolgreich durchlaufen des Genehmigungsverfahrens soll die EWA im Jahr 2025 fertiggestellt und in Betrieb genommen werden.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade

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