Empfehlung der Booster-Impfung für weitere Prioritätsgruppen geplant

[Hannover] Die ständige Impfkommission, kurz StiKo, erwägt die Empfehlung zur Booster-Impfung auf weitere Prioritätsgruppen auszuweiten. Der Leiter des niedersächsischen Coronakrisenstabes Heiger Scholz sprach das in der vergangenen Landespressekonferenz an. So sollen nicht nur Menschen über 70 Jahre sondern auch solche über 60 Jahre und solche, die im Pflegebereich berufstätig sind, die Möglichkeit zur Booster-Impfung bekommen. Mobile Impfteams sollen dabei die Verabreichung der Drittimpfungen beschleunigen. Heiger Scholz erklärt, worauf es bei der Entscheidung der StiKo ankommt:

Foto: Mariia Symchych-Navrotska

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Das Windstrom-Booster-Konzept von TenneT

Deutschland steht vor einem wichtigen Schritt in der Energiewende. Die Verstromung von Kohle soll bis spätestens 2038 beendet sein. Vermehrt wird deswegen in Zukunft auf die Stromerzeugung über Windenergie gesetzt werden und da sind die Küstenländer im Norden Deutschlands eindeutig auf der Versorgerseite. Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT plant mit der Offshore-Windenergieerzeugung einen Schritt zur Beschleunigung dieser Umstellung zu gehen.

Foto: TenneT

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TenneT plant Verteilkreuz in der Nordsee

[Bayreuth/Heide/Bremen/Wilhelmshaven] Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat heute (29.10.) sein Windstrom-Booster-Konzept zur Beschleunigung der Offshore-Ausbauziele vorgestellt. Zentral dabei soll die Einrichtung von modularen Verteilkreuzen sein, die Offshore-Netzanschluss-Systeme auf See miteinander vernetzen. Zunächst ist dazu das Verteilkreuz „LanWin-Hub“ in der Nordsee geplant, das den direkten Anschluss von bis zu sechs Gigawatt Offshore-Windenergie ermöglicht. Niedersachsens Energieminister Olaf Lies sieht darin eine große Chance nicht nur für die Anbindung Deutschlands an die Windenergie von See, sondern auch für die Nutzung direkt an der Küste, beispielsweise in Wilhelmshaven.

Foto: Jennifer Bullert

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Björn Mühlena zieht Bürgermeister-Fazit

2014 wurde Björn Mühlena zum Bürgermeister der Gemeinde Wangerland gewählt. Seitdem stand er an der Spitze der Gemeindeverwaltung – bis dieses Jahr. Denn zur diesjährigen Bürgermeister*innenwahl trat Mühlena nicht erneut an. Sein Nachfolger wird zum November nun der SPD-Politiker Mario Szlezak. Im Gespräch mit Jan Bredol hat der scheidende Bürgermeister nun Bilanz seiner Amtszeit gezogen und zunächst erklärt, was ihn vor sieben Jahren als Fachbereichsleiter Ordnung in Jever bewogen hat, fürs Bürgermeisteramt im Wangerland zu kandidieren.

Foto: Serafia Johansson (radiojade)

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Mühlena zieht positive Bilanz seiner Amtszeit

Der scheidende Bürgermeister der Gemeinde Wangerland Björn Mühlena zieht zum Ende seiner Zeit an der Spitze der Gemeindeverwaltung eine positive Bilanz. Viele der schon 2014 formulierten Ziele seien erreicht worden, darunter auch die Absicherung des Haushaltes, so Mühlena:

Neben der Sanierung der Finanzen und der Feuerwehren sieht Mühlena besonders die Infrastruktursanierung bei Schulen und Kindergärten als wichtige Erfolge seiner Amtszeit als Bürgermeister. Er war bei der Bürgermeister*innenwahl in diesem Jahr nicht wieder angetreten, sein Nachfolger wird SPD-Politiker Mario Szlezak.

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