[Wilhelmshaven] Am Dienstag (25.07.) wurde der Polizei in Wilhelmshaven ein Einbruch in ein Autohaus in der Ebkeriege gemeldet. Demnach habe ein Mitarbeiter gegen 7 Uhr morgens Einbruchspuren an einem Fenster bemerkt, es fehlte in der Werkstatthalle ein Laptop, auf dem sich hochwertige Software befand. Zeug*innen, die genauere Angaben zum Einbruch und dem Verbleib des Computers machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Wilhelmshaven zu melden.

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[Hannover] Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) bereitet noch für dieses Jahr eine Ausschreibung für den Einsatz von insgesamt 102 neuen Akku-Triebzügen für das Land vor.
Wie das niedersächsische Wirtschaftsministerium mitteilte, sollen ab dem Jahr 2037 nur noch Züge zwischen Ems und Elbe fahren, die kein Kohlendioxid ausstoßen. Ab dem Jahr 2029 sollen deswegen die neuen Triebzüge mit Akku-Technik schrittweise zum Einsatz kommen, so Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD).  Er rechne mit Investitionen im hohen dreistelligen Millionenbereich.  Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Teilnetz Weser-Ems zwischen Oldenburg, Osnabrück und Bremen. Hier soll die Strecke zwischen Osnabrück und Oldenburg aus wirtschaftlichen Gründen komplett elektrifiziert werden. Die niedersächsische Industrie- und Handelskammer begrüßte die Pläne.

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[Varel/Berlin] In Nord- und Ostsee werden immer mehr Offshore-Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Das geht aus Zahlen des Beratungsunternehmens Deutsche Windguard aus Varel hervor. Demzufolge seien im vergangenen Jahr insgesamt 38 solche Anlagen in Betrieb genommen worden, im ersten Halbjahr 2023 waren es bereits 24, die sich alle im Windparkprojekt „Arcadis Ost 1“ in der Ostsee befinden. Insgesamt waren den Angaben zufolge zum Stichtag am 30. Juni mehr als 1.500 Anlagen in Nord- und Ostsee mit einer Gesamtleistung von rund 8,4 Gigawatt in Betrieb. Zum Erreichen der Ziele im Windenergie-auf-See-Gesetz müssten allerdings bis 2030 noch weitere rund 22 Gigawatt auf See verfügbar gemacht werden.

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[Hannover] Die Landesvertretung der Handwerkskammern in Niedersachsen (LHN) fordert mehr Präsenz von handwerklichen Berufen im Schulunterricht. Schüler*innen müssten in ausreichendem Maße über die Möglichkeiten einer handwerklichen Ausbildung informiert werden. Aus einer Umfrage der Landesvertretung der Handwerkskammern gehe demnach hervor, dass etwa 60 Prozent der Ausbildungsbetriebe der Meinung sind, dass keine ausreichende berufliche Orientierung in den allgemeinbildenden Schulen in ihrer Region stattfinde. An der Befragung hatten sich 1.300 niedersächsische Handwerksbetriebe beteiligt. Eine intensivere Berufsorientierung sei laut dem stellvertretenden LHN-Geschäftsführer Detlef Bade auch in Gymnasien notwendig.

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Die EU könnte den Schutzstatus für den Wolf in Frage stellen. Laut einem Bericht des NDR besteht die Möglichkeit, dass der streng geschützte Status des Wolfs in der Europäischen Union überprüft wird. Dies könnte Auswirkungen auf den Umgang mit Wölfen in Niedersachsen haben. Der Wolf ist seit 1992 in der EU als geschützte Art eingestuft. Die steigende Anzahl von Wolfsrudeln und zunehmende Konflikte mit der Landwirtschaft haben zu Diskussionen über eine mögliche Neubewertung des Schutzstatus geführt. Die Situation wird derzeit von der EU-Kommission geprüft, eine Entscheidung könnte in naher Zukunft fallen. Die möglichen Änderungen im Schutzstatus könnten weitreichende Auswirkungen auf den Umgang mit Wölfen und den Herdenschutz in Niedersachsen haben.

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