[Wilhelmshaven] Am Montag (8.1.) ist ein Fahrradfahrer bei einem Unfall in Wilhelmshaven leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, nahm ein Autofahrer dem Radfahrer im Kreuzungsbereich Bismarckstraße/Schaarreihe die Vorfahrt. Beim Zusammenstoß stürzte der Radfahrer über die Motorhaube auf den Boden und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Foto: Annika Kaehler/ Radio Jade
[Osnabrück] Die Nordwestbahn kritisiert den Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Von der Nordwestbahn heißt es, schon zu Beginn der bisherigen vier Verhandlungsterminen hätte es ein Angebot gegeben, bei den die Nordwestbahn vielen Forderungen entgegenkommen sei. Das Beharren der GDL auf ihrer Maximalforderung nach einem Absenken der Arbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche und der starke Fokus auf diesen Punkt, ist in den Augen der Nordwestbahn überzogen und unverhältnismäßig. Sie fordert die GDL auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Außerdem arbeitet die Nordwestbahn daran, für die Zeit des Streiks, bis Freitagabend, einen Busnotverkehr einzurichten.
Foto: Lukas Iben / Radio Jade
[Wilhelmshaven] Die Polizei in Wilhelmshaven ermittelt jetzt nach einem Kupferdiebstahl. Am Sonntag (7.1.) haben Unbekannte gegen Mittag von einem Lagerplatz in der Kreuzstraße mehrere Rohre gestohlen. Die Polizei ist jetzt auf der Suche nach Zeug*innen und Hinweisen. Sie werden bei der Polizei in Wilhelmshaven entgegengenommen.
Foto: Annika Kaehler/ Radio Jade
[Varel] Die Oberliga-Handballer der HSG Varel spielen am Donnerstag (11.1.) beim TV Schiffdorf. Dabei handelt es sich um ein Nachholspiel. HSG-Trainer Arek Blacha sieht seine Mannschaft auf jeden Fall für das Auswärtsspiel gut gerüstet. Beim 29:29-Unentschieden am vergangenen Wochenende im Testspiel beim Drittligisten VfL Fredenbeck war der Vareler Coach mit der Leistung seiner Spieler zufrieden. Auch wenn zwei Spieler aktuell angeschlagen seien, wolle man zwei Punkte aus Schiffdorf mitnehmen, so Blacha.
[Oldenburg] Die Wetter- und Pegelprognosen in Oldenburg sind gut, sodass sich die Hochwasserlage in den kommenden Tagen entspannen könnte. Das hat die Stadt jetzt mitgeteilt. Allerdings sei der Wasserdruck auf die Deiche an der Hunte und der Haaren immer noch sehr hoch. Deshalb werden die Deiche immer wieder auch mit Drohnen kontrolliert. Um die Stabilität der Deiche nicht zu gefährden, gibt es nach wie vor ein Betretungsverbot. Wer in dem Hochwassergebiet einen Deich betritt, kann ein Bußgeld von bis zu 5000 Euro erhalten.
Foto: Bente Hoeft-Heyn/Radio Jade
