Beiträge mit dem Schwerpunkt Sport.
Wenn andere noch den Weihnachtsbraten verdauen, darf sich der Wilhelmshavener Handball-Verein schon wieder austoben. Am 2. Weihnachtstag steht für die Jadehandballer das letzte Spiel des Jahres auf dem Plan, zu Gast in der Nordfrost-Arena sind die Handballfreunde aus Springe. Bernd Siebert hat die letzten Infos zu dieser Partie:
Computer, Konsolen, Smartphones und alles bequem nachhause liefern lassen – in ein paar Jahren müssen wir uns gar nicht mehr bewegen. Dass diese gesellschaftliche Bequemlichkeit Auswirkungen auf die Jugendlichen hat, macht sich heute schon in Form von Übergewicht und Aggressionen bemerkbar. Um dem entgegen zu wirken bietet der Boxtrainer Peter Salewski im Wilhelmshavener Textilhof kostenloses Boxtraining an:
Jeden Dienstag und Donnerstag trainiert Peter Salewski Jugendliche im Textilhof. Vom 18 bis 21 Uhr können die Trainingsräume dort genutzt werden. Saskia Sahada war beim Training dabei.
Die Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge in der Region ist enorm. Das hören wir im Radio, das lesen wir in den Zeitungen, das erleben wir tagtäglich bei der Ankunft neuer Flüchtlinge. Dabei sieht die Hilfsbereitschaft durchaus unterschiedlich aus. Die einen bieten Wohnraum an, andere organisieren eine Kleiderkammer und wiederum andere veranstalten Spendenveranstaltungen. So auch Karam Alyas. Der 19-Jährige hat gestern (12.12.) in der BBS Halle in der Stettiner Straße in Varel zusammen mit sechs weiteren Organisatoren ein Fußball-Benefiz-Tunier für Flüchtlinge auf die Beine gestellt. Und das liegt Alyas besonders am Herzen.
Fallen Ihnen Erfindungen aus der Region ein, die sich weltweit durchgesetzt haben? Es gibt eine Erfindung aus Wilhelmshaven, die mittlerweile weltweit Anerkennung findet: AntiTerrorKampf, ATK abgekürzt, ist eine von Horst Weiland in den 60ern entwickelte, auf die Selbstverteidigung ausgelegte Kampfkunst. Sohn Claude Weiland lehrt diese Kampfkunst auch nach Ableben seines Vaters weiter. Im Studio der Selbstverteidigung in Wilhelmshaven. Markus Pettelkau hat ihn dort getroffen.
Seit vergangener Woche steht es fest: Oldenburg wird Spielort der Frauen Handball Weltmeisterschaft in zwei Jahren. So wird die EWE-Arena zum Austragungsort einer Vorrunde, die wahrscheinlich überwiegend aus skandinavischen Gruppen besteht. Weitere Spielorte sind Leipzig, Magdeburg, Bietigheim und Trier.Mehr dazu jetzt von Manfred Scholz.
