Wilhelmshaven: Zu Besuch beim „Jade Rennteam“

Im Jahr 2014 hat die Zeitschrift ‚Oldtimer Markt‘ junge Rennteams aufgerufen, sich um ein Sponsoring für ein Jahr zu bewerben. Das war der finale Anstoß für die Gründung des „Jade Rennteams“. Gewonnen haben sie nicht, aber die Idee lebt weiter. Um für alle Zielgruppen offen zu sein, wurde ein Verein als Rahmenform gewählt. Aus eigenen Mitteln wurde das erste Fahrzeug beschafft. Zurzeit werkeln die Studenten in einer Garage der Jadehochschule an ihrem Projekt. Markus Pettelkau hat die Truppe besucht.


Das Jade Rennteam will vom 14. Bis zum 16. Oktober bei der BMW Challenge auf dem Nürburgring teilnehmen. Die BMW Challenge erscheint ideal, weil viele Mitglieder bereits Erfahrung mit Fahrzeugen der bayrischen Motorenschmiede gesammelt hatten. Auch die finanziellen Hürden sind vergleichsweise klein. So ist das Reglement recht eng gesteckt und schließt viele teure Entwicklungen aus. Zurzeit besteht das Team aus Studenten, willkommen ist aber jeder der Lust auf Motorsport hat. Wir wünschen dem Team auf jeden Fall viel Erfolg und werden garantiert nochmal vorbeischauen.

Der Hospizlauf 2016

Für viele ist Laufen der ideale Sport. Egal welches Wetter, egal welche Uhrzeit, egal welches Alter und egal welcher Fitnessgrad: Laufen kann jeder. Deswegen ist Laufen auch besonders beliebt, wenn es darum geht für einen guten Zweck Geld zu sammeln. Bereits vor einem Jahr haben die Hospize Friedel-Orth in Jever und Joshuas Engelreich in Wilhelmshaven einen Spendenlauf organisiert, 2016 soll sich das Ganze wiederholen. Serafia Johansson mit den Details und

alle weiteren Informationen finden Sie unter www.hospiz-spendenlauf.de.

ERLAUBT!

WHV gewinnt gegen HF Springe

Der Wilhelmshavener Handball-Verein hat das Handballjahr 2015 mit dem ersten Spiel der Rückrunde in der 2. Handball-Bundesliga abgeschlossen.

Zu Gast in der Nordfrost-Arena war am 2. Weihnachtstag der Mitaufsteiger HF Springe.

Dem WHV reichte dabei eine mittelmäßige Leistung, um den aktuellen Tabellenletzten zu besiegen. Bernd Siebert berichtet:

1 98 99 100 101