Zum Weltkindermaltag wird heute in der Sparkasse am Theaterplatz in Wilhelmshaven eine Ausstellung zum Thema „Unsere Erde – unser Universum“ gezeigt. Die Schau zeigt selbstgemalte Bilder von Kindern aus dem Kindergarten Coldewei, die gekauft werden können. Der Erlös kommt dem Kinderhilfswerk „Save the Children“ zu Gute, das sich für Schulprojekte in Kolumbien engagiert.
Die Landesbühne Nord in Wilhelmshaven hat das Junge Schauspielhaus Hamburg mit seiner Inszenierung des „Törleß“ für einen Auftritt im Neuen Theater Emden gewinnen können. Die Inszenierung wird das deutsch-niederländische Kinder- und Jugendtheaterfestival „vis-á-vis“ beschließen. Insgesamt werden vom 25. bis 27. Mai acht professionelle Theatergruppen aus ganz Deutschland und den Niederlanden in vier Spielstätten ausgesuchte Aufführungen zeigen. Dazu werden theaterpädagogische Workshops und eine Jubiläumsausstellung das Angebot abrunden.
Der Kreisverband der SPD Wilhelmshaven hat seine Mitglieder und die Wilhelmshavener Bürger dazu aufgefordert, an dem antifschistischen Aktionstag teilzunehmen. Unter dem Motto „Bunt statt braun“ ruft das Wilhelmshavener Netzwerk gegen Rechts am Samstag am Pumpwerk dazu auf. Die demokratischen Parteien müssen sich geschlossen gegen die menschenverachtende Politik des Neo-Faschismus stellen, sagte SPD-Kreisverbandsvorsitzender Helmut Stumm. Ab 11.55 Uhr werden verschiedene Vorträge und Diskussionen auf dem Programm stehen. Die Jusos haben eine Ausstellung über rechtsradikale Strukturen in Wilhelmshaven zusammengestellt.
Gestern wurde in der Raiffeisen -Volksbank in Varel
die Ausstellung „Starke Frauen aus Friesland“ eröffnet. Elfriede Rubarth , Gitta von Chmara, Theresia DeJong, Inse Marie Ortgies
und Elfriede Achting stehen hierbei stellvertretend für Frauen in
Friesland, die öffentliches Leben, Familie und Beruf miteinander in Einklang bringen. Die Ausstellung ist bis zum 4. April während der Öffnungszeiten der Raiffeisen-Volksbank Varel zu sehen. Mehr zur Ausstellungseröffnung hören Sie im Regionalmagazin „Direkt“.
Die Insel Borkum hat ihr schwimmendes Wahrzeichen, das Feuerschiff „Borkumriff”, zurück. Wie die Emder Zeitung berichtet, liegt der schwimmende Oldtimer nach drei Monaten Überholung in Emden seit Samstag wieder saniert und repariert in seinem Heimathafen. Die „Borkumriff“ wurde 1988 als letztes deutsches Feuerschiff außer Dienst gestellt und beherbergt seitdem eine Dauerausstellung über den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Nach Weihnachten soll das Feuerschiff wieder für Besucher im Schutzhafen der Insel Borkum geöffnet sein.
