Die HSG Varel II konnte am Nachmittag das Friesland-Duell in der Handball-Oberliga gegen den MTV Jever für sich entscheiden. 34:31 stand es am Ende einer spannenden Begegnung in der Manfred-Schmidt-Sporthalle in Altjührden. Ausschlaggebend für den Vareler Sieg waren letztlich die größeren Kraftreserven gegen Schluss der Partie. Die HSG festigt mit dem Heimsieg den vierten Platz, der MTV bleibt weiterhin das Tabellenschlusslicht.
In der 2. Handball-Bundesliga treffen heute die HSG Varel und der OHV Aurich aufeinander. In der vergangenen Saison konnte Aurich die Duelle für sich entscheiden. Der Anpfiff erfolgt um 20 Uhr in der EWE-Halle in Oldenburg. Die Vareler hatten sich entschieden, ihr Heimspiel dorthin zu verlegen.
Der Wilhelmshavener Handballverein trifft heute Abend auf den TuS Nettelstedt-Lübbecke. Das Duell der Absteiger wird nach Angaben des WHV-Trainers Klaus-Dieter Petersen das bisher schwerste Spiel in der noch jungen Saison. Beide Mannschaften sind nach dem dritten Spieltag in der zweiten Handballbundesliga noch ungeschlagen. Live-Berichte vom Spiel hören sie bei uns ab 19:30 Uhr.
Der Verwaltungsausschuss hat beschlossen, die Unterschriftenaktion zum Erhalt der Forstes Upjever fortzusetzen und mit Sonderaktionen zu begleiten. Auf dem Oktoberfest soll es einen Infostand zum Thema geben. Außerdem erhält jeder Schortenser Haushalt eine Postkarte, auf der der individuelle Protest notiert werden kann. Bislang sind gegen die geplante Rodung im Bereich der Einflugschneise des Fliegerhorstes Upjever über 5000 Unterschriften gesammelt worden. Das Verteidigungsministerium lässt unterdes den Flugplatz vermessen. Diese und weitere Prüfungsergebnisse werden bis Ende Oktober erwartet.
Das betriebliche Programm „Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen“ ist im vergangenen Jahr auf große Resonanz gestoßen. Dies meldet die Handwerkskammer Oldenburg. Mit dem Programm werden die Qualifizierungskosten in kleinen und mittleren Betrieben durch Zuschüsse des Landes und des Europäischen Sozialfonds gefördert. Insgesamt betrug die Förderung 360.000 Euro.
