Neue Studie zum Artensterben veröffentlich

[Hannover]  Neue Daten belegen, dass die globale Artenkrise schneller voranschreitet als zuvor befürchtet. Das hat der NABU Niedersachsen kürzlich mitgeteilt. So hat kürzlich ein Team des Nationalmuseums für Naturgeschichte in Luxemburg, eine neue Studie in Zusammenarbeit mit der Universität Trier veröffentlicht. Die Krise lässt dabei Arten verschwinden von deren Existenz teilweise nichts bekannt war. So zeigen die neuen Daten, dass die Zahl der Betroffenen Arten etwa doppelt so hoch sind als in der letzten globalen Bestandsaufnahme erkannt wurde. So vermuten Experten durch die Prognose, dass in den nächsten Jahrzenten jede fünfte Tier- und Pflanzenart in Europa vom Aussterben bedroht sein wird. Am stärksten gefährdet seien Pflanzen und wirbellose Tiere.