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Förderverein für Schafhaltung kritisiert Investition in Herdenschutzzäune

[Berlin/Hannover] Der Förderverein der Deutschen Schafhaltung kritisiert die zusätzlichen Investitionen des niedersächsischen Umweltministeriums in den Herdenschutz. Nur mit Herdenschutzzäunen und Hunden wäre keine Koexistenz zwischen Weidetieren und Wölfen gesichert, so der Verein.  Es gäbe keine praktikable Herdenschutzmaßnahme, um Wolfsrisse zu verhindern und daher sei eine Regulierung der Wölfe erforderlich. Umweltminister Christian Meyer (Grüne) gab zuvor bekannt, dass in diesem Jahr weitere 3,7 Millionen Euro für den Herdenschutz vom Finanzministerium bereitgestellt wurden.

Foto: Vera Preiss/ Radio Jade