Landesforsten blicken auf Sturm „Quimburga“ zurück

[Zetel] Vor 50 Jahren wurden 10 Prozent des Niedersächsischen Waldbestandes vom Orkan Quimburga zerstört. Die Niedersächsischen Landesforsten haben nun auf dieses Ereignis zurückgeblickt. Bei den Landesforsten wurden durch die Folgen des Sturmes viele neue Sicherheitskonzepte sowie technische Mittel in die Arbeitsabläufe implementiert. Außerdem werden seit dem, mit dem Programm für Langfristige Ökologische Waldentwicklung (LÖWE), Waldlandschaften entwickelt, die resistenter gegenüber Stürmen sind. Dazu Wibeke Schmidt, die Regionale Pressesprecherin West der Niedersächsischen Landesforsten.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade