Ostfriesische Inseln legen Testkonzept vor

[Wangerooge] Der Zusammenschluss der Ostfriesischen Inseln hat jetzt ein Konzept für eine doppelte Impf-Strategie vorgelegt, mit dem wieder Tourismus ermöglicht werden soll. Man wolle „keine Öffnung um jeden Preis“, sondern „eine verantwortungsvolle und der Pandemie gerecht werdende Lösung“, so der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der Ostfriesische Inseln GmbH, Wilhelm Loth. Das Konzept sieht vor, dass Urlauber*innen nur mit einem negativen PCR-Test, der maximal 48 Stunden alt ist, anreisen dürfen. Nach zwei bis vier Tagen soll dann ein Corona-Schnelltest auf der Insel stattfinden. Tagestourismus soll weiterhin nicht möglich sein. Heute (22.03.) findet ein erneuter Bund-Länder-Gipfel statt, bei dem es unter anderem um das Thema Tourismus gehen soll.

Foto: Vera Preiss