Weniger Falschgeldfälle im Land

[Hannover] Die Corona-Pandemie hat offenbar zu weniger Falschgeldfällen in Niedersachsen geführt als in den Vorjahren. Medienberichten zufolge liegt die Zahl der Fälle, in denen ein oder mehrere gefälschte Banknoten sichergestellt wurden, nach Angaben des LKA in Hannover bei rund 3400 Fällen. 2019 waren es noch mehr als 5300. Zu dem Rückgang könnte unter anderem die zeitweise Schließung des Einzelhandels geführt haben, vermuten Expert*innen des LKA. Die mit Abstand häufigsten Fälschungen seien 20-Euro-Noten, gefolgt von 50- und 10-Euro-Scheinen.