Drei Szenarien für Schulbetrieb vorgestellt

[Hannover] Der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne hat heute (07.07.) auf der Landespressekonferenz in Hannover drei mögliche Szenarien für den Schulbetrieb im Land nach den Sommerferien vorgestellt. Szenario A ist der eingeschränkte Regelbetrieb, Szenario B ein Wechselmodell, das als Reaktion auf eine sich womöglich verschlechternde Infektionslage vorgesehen ist. Dabei befänden sich maximal 16 Personen im Präsenzunterricht, ergänzend würde verpflichtender Heimunterricht eingeführt. Szenario C ist für den Fall eines landesweiten Shutdown- und Quarantänefalls eingeplant. Hierbei würden die Schulen landesweit oder lokal geschlossen und der Unterricht komplett in die Haushalte verlagert. Zunächst wird mit dem eingeschränkten Regelbetrieb aus Szenario A geplant, so Minister Tonne: