Zahl der Ertrunkenen im Norden gesunken

[Norddeutschland] In Norddeutschland sind im vergangenen Jahr weniger Menschen ertrunken als noch 2018. Das berichtet der Norddeutsche Rundfunk und bezieht sich dabei auf Zahlen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, kurz DLRG. Demnach sind in Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr 111 Menschen im Wasser ums Leben gekommen, das sind 15 weniger als im Vorjahr. Grund hierfür sind nach Angaben der DLRG mehr Regentage, Unwetter und Tage mit kühleren Temperaturen im vergangenen Sommer.