Schadenersatzfrage vor Gericht

[Aurich] Vor dem Langericht Aurich kämpft ein gebürtiger Friedeburger jetzt um 200.000 Euro Schadenersatz und Schmerzensgeld. Christoph Rickels wurde vor zwölf Jahren Opfer einer Gewalttat und ist seitdem halbseitig gelähmt. Die Haftpflichtversicherung des Täters hatte sich geweigert die 200.000 Euro zu zahlen. Rickels geht jetzt seinen ehemaligen Anwalt vor. Er wirft ihm vor, ihn schlecht beraten zu haben. Nachdem nach Informationen der Nordwestzeitung gestern (27.11.) eine gütliche Einigung vor der 3. Zivilkammer gescheitert ist, soll im Februar verkündet werden, wie es in dem Fall weitergeht.