Niedersächsischer Kampfmittelbeseitigungsdienst legt Jahresbericht für 2018 vor

[Hannover] Im vergangenen Jahr wurden in Niedersachen rund 145 Tonnen Kampfmittel aus der Zeit der beiden Weltkriege in knapp 1.000 Einsätzen geborgen und entsorgt. Das geht aus dem Jahresbericht des Kampfmittelbeseitigungsdienstes  des Landes Niedersachsen hervor. Wie im Jahr davor hat es auch 2018 keinen einzigen Unfall gegeben. Durch Alterungsprozesse und Korrosion wird Munition im Laufe der Zeit immer gefährlicher. Aus diesem Grund  wird darauf hingewiesen keine gefundene Munition einzusammeln, sondern die Polizei und den Kampfmittelbeseitigungsdienst zu informieren.

Foto: Polizei Wilhelmshaven/Friesland