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Weniger Zwangsversteigerungen in Niedersachsen

In Niedersachsen gibt es immer weniger Zwangsversteigerungen. Das geht aus Daten des Justizministeriums in Hannover hervor. Im Vergleich zum Jahr 2016 ist die Zahl der Zwangsversteigerungen 2018 um 23 Prozent gesunken. Zu Zwangsversteigerungen kommt es, wenn Eigentümer in eine finanzielle Notlage geraten und Haus und Grundstück nicht mehr bezahlen können. Gläubiger können dann ein Verfahren zur Zwangsversteigerung beim Amtsgericht einleiten. Der Mindestpreis wird dann auf Grundlage eines Gutachtens ermittelt.