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Anwalt regt Einstellung des Verfahrens an

[Oldenburg/Wilhelmshaven] Im Untreue-Prozess gegen den ehemaligen Geschäftsführer des Reinhardt-Nieter-Krankenhaus, hat der Anwalt vom Ex-Oberbürgermeister Eberhard Menzel Alternativen zu einem Urteil angeregt. Denn unklar sei, ob man errechnen könnte, ob und welcher Schaden für die Stadt entstanden sei. Der Richter am Landgericht Oldenburg ließ die Frage unbeantwortet. Wie die Wilhelmshavener Zeitung berichtet wurde zudem in der gestrigen Verhandlung das Verhältnis zwischen Brost und Teilen der Gesellschafterversammlung thematisiert. Dieses sei zerrüttet gewesen. Das ergaben Briefe und E-Mails die während des Prozesstages vorgelesen worden sind. Am kommenden Montag geht die Verhandlung weiter.