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Wirtschaft begrüßt Elbvertiefungs-Urteil

[Oldenburg] Die Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen sieht in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Elbvertiefung ein positives Signal für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland. Man brauche die bedarfsgerechten Fahrrinnenanpassungen an Elbe, Ems und Weser, wenn die Seehäfen weiter wettbewerbsfähig sein wollen, so Karsten Dirks, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen. Erfreulich sei auch, dass sich der neue niedersächsische Umweltminister Olaf Lies klar für die notwendigen Fahrrinnenanpassungen ausgesprochen hatte, so Dirks weiter. Von der neuen Landesregierung erwarte man nun, dass sie die im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Fahrrinnenanpassungen mit Nachdruck vorantreiben werde.

Foto: Fabian Metzner