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Jever: Provenienzforschung am Schlossmuseum

Im Schlossmuseum Jever werden die Archivbestände nach Hinweisen auf unrechtmäßige Aneignung überprüft. Das betrifft vor allem den Besitz jüdischer Bürger in der Zeit von 1933 bis 1945. Durch das Forschungsprojekt soll nun eine lückenlose Herkunft der Objekte bestimmt werden. Das Vorgehen dabei ist jedoch sehr aufwendig, so Christiane Baier, Projektleiterin im Schlossmuseum Jever:

Die Forschung wird durch Mittel des Deutschen Zentrums für Kulturgutverluste gefördert. Das Projekt endet im September 2017.