ERLAUBT; telefonisch genehmigt von nicola kamires

Friesland: Landkreis wehrt sich gegen Vorwürfe

Der Landkreis Friesland hat erneut die Vorwürfe des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zurückgewiesen. In einer Pressemitteilung weist der Landkreis darauf hin, dass dieser sich an die vertraglichen Vereinbarungen gehalten habe. Zudem sei das Auslaufen der Amtshilfe für das Land Niedersachsen absehbar gewesen. Eine Notunterkunft ohne Flüchtlinge zu betreiben, sei schlichtweg Verschwendung von Steuergeldern, heißt es darin. Das DRK hatte zuvor den Verlust der Arbeitsplätze durch die Auflösung der Notunterkunft in Jever kritisiert.