Schortens/Sande: Kommunen haben Probleme Flüchtlinge unterzubringen

Die Stadt Schortens und die Gemeinde Sande können nicht mehr die ihr zugewiesenen Flüchtlinge unterbringen. „Das Ende der Fahnenstange“ sei erreicht. Mit diesen Worten zitiert das Jeversche Wochenblatt Bürgermeister Gerhard Böhling beim Sozialausschuss in Schortens. Die Stadt werde nun Container bestellen. Dort sollen 100 Menschen untergebracht werden. Zusätzlich soll Wohnraum in der Alten Brauerei geschaffen und ein Teil der Flüchtlinge in Jever untergebracht werden. Die Gemeinde Sande sucht noch Wohnraum für etwa 25 Flüchtlinge.