Schortens: Rodung erntet Kritik

Der Kahlschlag im Schortenser Klosterpark hat massive Kritik bei Bürgern und Politikern aufgeworfen. Das berichten verschiedene Medien. So sagte der Leiter des Regionalen Umweltzentrums Udo Borkenstein, dass die Erntemaschinen den Erdboden soweit verdichtet hätten, dass die Kapillarwirkung des Bodens zerstört sei. Ursprünglich sollten 50 Bäume gefällt werden, um einen natürlichen Mischwald aufwachsen zu lassen. Bei der Rodung wurden nun zwischen 200 und 300 Bäume gefällt.