Hannover: CDU kritisiert Vorstoß des Kultusministeriums

Die Bitte des niedersächsischen Kultusministeriums, zu prüfen, ob Lehrer an Gymnasien und Gesamtschulen in Niedersachsen an unterversorgte Schulen weitervermittelt werden könnten, ist auf harte Kritik gestoßen. Gerade Gymnasien hätten mit einer knappen Unterrichtsversorgung zu kämpfen, heißt es seitens der Landtagsfraktion der CDU. Auch der zweite stellvertretende Vorsitzende des Verbandes der Elternräte, Hartwig Jeschke, hält dies für unrealistisch. Zwar habe eine Umfrage ergeben, dass einige wenige Schulen eine Unterrichtsversorgung über 102% hätten, dies sei jedoch die Ausnahme.

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