Aurich: Kein technisches Versagen bei Busunglück bei Westerstede

Der schwere Busunfall im November vergangenen Jahres auf der Autobahn 28 bei Westerstede ist nicht auf einen technischen Defekt zurückzuführen. Das berichtet die Polizei. Demnach gab es weder am Reisebus der Schülergruppe noch am Baustellenfahrzeug, das vom Bus gerammt wurde, Mängel. Bei dem Unfall starben zwei Menschen, elf wurden zum Teil schwer verletzt.Der 44-jährige Busfahrer hat sich zum Unfallhergang bislang nicht geäußert. Die Staatsanwaltschaft Aurich prüft, ob sie ein Strafverfahren einleitet. Der Bus sollte Schüler einer siebten Klasse aus dem ostfriesischen Hage zu einer Reitsportveranstaltung nach Oldenburg bringen.