Friesland: Messflüge über Nordseeküste

Am Montag beginnen an der Nordseeküste aerogeophysikalische Messflüge. So wollen die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe sowie das Leibniz-Institut für angewandte Geophysik den Untergrund bis zu 200 Meter tief aus der Luft kartieren. Dafür wird eine Elektromagnetik-Sonde von einem Hubschrauber in 40 Meter Höhe über den Boden geflogen. Die Messungen sollen neue Erkenntnisse zu den Grundwasserverhältnissen liefern. Die Sonde kann zudem Süß- von Salzwasser unterscheiden.