Wilhelmshaven: Streit Wiesbadenbrücke geht weiter

Die Diskussionen um die Bebauung der Wiesbadenbrücke reißen nicht ab. Jetzt verlangt das Planungsbüro ICP rund 1,5 Millionen Euro Schadenersatz von der Stadt Wilhelmshaven und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (kurz BImA). Nach Angaben der WZ sind die Rechnungen sowohl dem Oberbürgermeister als auch der BimA bereits zugestellt worden. Investor Rüdiger Tober vom Ingenieurbüro ICP ist der Meinung, dass die Stadt die von der ICP vorbereitete Planung ins Leere laufen lassen wolle. Damit sei die ICP rechtswidrig in eine Krise gebracht worden.