Essen/Wilhelmshaven: Verhandlungen bei Hertie gehen weiter

Die Verhandlungen bei der insolventen Warenhauskette Hertie gehen unvermindert weiter. Das erklärte Pressesprecher Wolfgang Weber Thedy gegenüber Radio Jade. Er wies damit einen Bericht der Nordwest-Zeitung zurück, in dem es hieß, ein Investor müsse bis Mittwoch eine Kaufabsichtserklärung abgeben. Ansonsten sei der Insolvenzverwalter berechtigt, alle 54 Filialen sofort zu schließen. Diese Äußerungen seien nicht wahr. Damit wolle jemand Druck auf die laufenden Verhandlungsgespräche ausüben, sagte Weber Thedy.