Schillig: Ermittlungen wegen Vergewaltigung eingestellt

Die Ermittlungen im Vergewaltigungsfall, der auf die Spur der Mutter des Findelkindes Johannes geführt hatte, sind eingestellt worden. In einem Artikel der NWZ heißt es zur Begründung, der Täter sei nicht gefunden worden und die 25-jährige Kenianerin könne nicht zur Aufklärung beitragen. Die junge Mutter ist sei März spurlos verschwunden, wird aber in Kenia vermutet. Im August 2007 hatte sie ihr neugeborenes Kind in Schillig zurückgelassen. Drei Monate nach der Geburt von Johannes, hatte die Frau Anzeige erstattet, da sie entführt und vergewaltigt worden sei. Ermittlungen in diesem Fall konnten ihre Mutterschaft anhand eines DNA-Vergleichs beweisen.