Oldenburg

Das Oldenburger „Haus des Hörens“ hat die zweite Runde im Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erreicht. An dem niedersächsischen Hörforschungsverbund sind unter anderem die Universität und die Fachhochschule Oldenburg sowie das Kompetenzzentrum Hörtech beteiligt. Weitere Partner sind die Medizinische Hochschule Hannover sowie weltweit führende Hörgeräte Hersteller. Durch den Sprung in die zweite Runde im Spitzencluster Wettbewerb gehört der Zusammenschluss bereits zu den 12 besten deutschen Konsortien aus Universitäten und Industrie-Unternehmen. Insgesamt hatten sich 38 Projekte an dem Wettbewerb beteiligt. Im September werden aus den verbliebenen Bewerbern die besten fünf gewählt. Diese erhalten dann jeweils Fördergeldern von bis zu 40 Millionen Euro.