Hannover

Unter Beteiligung Niedersachsens prüft eine bundesweite Arbeitsgemeinschaft das Verbot sogenannter „Killerspiele“. Innenminister Uwe Schünemann sagte, der bisherige Jugendschutz bei gewaltverherrlichenden Computerspielen sei nicht ausreichend. Sie könnten trotz Altersbeschränkungen mittlerweile ungehindert aus dem Internet heruntergeladen werden. Die Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz wird die rechtlichen und technischen Möglichkeiten zum Produktions- und Verkaufsverbot der Spiele prüfen.