Temples: Exotico
Bis jetzt waren die Temples die rockigeren Brüder von Tame Impala. Mit diesem, vierten Album schmeißen sie den Rock großteils über Bord und behalten trotzdem ein eigenes Profil. Dabei bleiben sie retro und auch psychedelisch und behalten Ihre Melodieseligkeit bei. Mit Sean Lennon haben sie dafür genau den richtigen Produzenten gefunden, so dass das Album über die stolze Länge von 16 Tracks problemlos trägt.
- Liquid Air
- Gamma Rays
- Exotico
- Sultry Air
- Cicada
- Oval Stones
- Slow Days
- Crystal Hall
- Head In The Clouds
- Giallo
- Inner Space
- Meet You Maker
- Time Is A Light
- Fading Actor
- Afterlife
- Movements Of Time