Temples: Exotico

Bis jetzt waren die Temples die rockigeren Brüder von Tame Impala. Mit diesem, vierten Album schmeißen sie den Rock großteils über Bord und behalten trotzdem ein eigenes Profil. Dabei bleiben sie retro und auch psychedelisch und behalten Ihre Melodieseligkeit bei. Mit Sean Lennon haben sie dafür genau den richtigen Produzenten gefunden, so dass das Album über die stolze Länge von 16 Tracks problemlos trägt.

  1. Liquid Air
  2. Gamma Rays
  3. Exotico
  4. Sultry Air
  5. Cicada
  6. Oval Stones
  7. Slow Days
  8. Crystal Hall
  9. Head In The Clouds
  10. Giallo
  11. Inner Space
  12. Meet You Maker
  13. Time Is A Light
  14. Fading Actor
  15. Afterlife
  16. Movements Of Time