Deutlicher Sieg für Jadehaie

[Sande/Salzgitter] Die Jadehaie vom ECW Sande haben gestern (12.11.) deutlich gewonnen. In der Regionalliga traf die Mannschaft aus Sande auf die TAG Salzgitter Icefighters. Dabei fiel das Spiel mit 1:12 klar für den ECW aus. Auch am kommenden Wochenende treffen die Jadehaie wieder auf die Icefighters. Das Spiel findet am Samstag (18.11.) in der Eishalle Sande statt.

Foto: Radio Jade / Lukas Iben

Wilhelmshaven gewinnt gegen Friesoythe

[Wilhelmshaven] Der SV Wilhelmshaven hat bereits am Freitag ein Heimspiel gehabt und gewonnen. Im Jadestadion traft die Mannschaft auf den SV Hansa Friesoythe. Das Spiel konnten die Wilhelmshavener für sich entscheiden. Nach dem 2:1 Sieg liegt der SVW aktuell auf Tabellenplatz 1 in der Landesliga Weser-Ems. Auch das kommende Spiel darf der SV Wilhelmshaven mit Heimvorteil bestreiten. Am kommenden Sontag (19.11.)  ist der VfL Oythe zu Gast.

Foto: Volker Claasen

Unentschieden für Frisia am Wochenende

[Wilhelmshaven] Der WSC Frisia hat am Wochenende ein unentschieden erzielt. Gestern (12.11.) war die Mannschaft auswärts beim FC Hude zu Gast. Damit liegt Frisia jetzt auf Tabellen Platz 2 in der Bezirksliga Weser-Ems 2. Auch das nächste Spiel für den WSC steht wieder auswärts an. Dann geht es zum 1. FC Nordenham. Der liegt aktuell auf dem 14. Tabellenplatz.

Foto: Volker Claaßen

TuS Büppel gewinnt auswärts

[Varel] Die Frauen des TuS Büppel haben am Wochenende gewonnen. Am Samstag (11.11.) konnte sich die Mannschaft in der Regionalliga Nord gegen den FC Jesteburg-Bendestorf durchsetzen. Nach dem 2:0 Sieg liegt der TuS Büppel jetzt auf Tabellenplatz 7. Am Sonntag sind die Varelerinnen bei der Eintracht Braunschweig zu Gast. Die Gastgeberinnen liegen aktuell auf dem letzten Tabellenplatz.

Gäde fordert bessere Unterstützung von queeren Menschen

[Wilhelmshaven/Hannover] Der SPD-Landtagsabgeordnete für Wilhelmshaven, Marten Gäde, hat ein besser koordiniertes Vorgehen bei der Behebung von Hürden und Problemen für queere Menschen angemahnt. Sie sähen sich noch immer Anfeindungen ausgesetzt, außerdem seien queere Menschen immer wieder mit bürokratischen Problemen in Zusammenhang mit Namensänderungen und geschlechtsangleichenden Operationen konfrontiert. Es brauche daher auch eine flächendeckende Beratungsstruktur, besonders dann wenn das Selbstbestimmungsgesetz auf Bundesebene verabschiedet werde, so Gäde. Hass und Hetze müsse außerdem von der ganzen Gesellschaft entschlossen entgegengetreten werden.

Foto: Annika Kaehler / Radio Jade

1 165 166 167 168 169 907