[Wilhelmshaven] Ein E-Bike hat gestern Abend (28.12.) für einen Feuerwehreinsatz in Wilhelmshaven gesorgt. Das hat die Stadt jetzt mitgeteilt. Demnach geriet der Akku des E-Bikes im Keller eines Hauses in der Gökerstraße in Brand. Die Feuerwehr wurde alarmiert und konnte den Brand schnell löschen.  

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[Wangerooge] Rund 95 Prozent des Bade- und Burgenstrandes auf Wangerooge sind durch den Orkan Zoltan in der vergangenen Woche weggespült worden. Wie Wangerooge Aktuell berichtet, müssten für den Sommer bis zu 80.000 Kubikmeter Sand aufgefahren werden, um den Strand für die Strandkörbe wiederherzustellen. Auch an den Nordostdünen sind Abbruchkanten von bis zu zehn Metern entstanden. Weil das Sanddepot im Osten der Insel in den vergangenen Jahren stark geleert wurde, setzen sich Gemeinde, Kurverwaltung und Rat jetzt für eine Spülmaßnahme ein, die wieder Sand auf die Insel bringen soll. Die Kurverwaltung hat aufgrund der entstandenen Sturmschäden alle Dünenüberwege Richtung Osten gesperrt.

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[Hamburg] Die IG Metall Küste fordert trotz der Haushaltskrise staatliche Unterstützung für den Windenergieausbau. Ein Sofortprogramm für Kredite und Bürgschaften sei notwendig, da die Unternehmen nicht ausreichend liquide seien. Die Gewerkschaft betont, dass der staatliche Beitrag über die KfW oder einen Fonds erfolgen solle, um die Milliardeninvestitionen in der Windindustrie zu ermöglichen. Der Ausbau der Häfen im Norden, für die Energiewende, erfordere ebenfalls deutlich mehr Bundesmittel. Die IG Metall sieht die Schuldenbremse als überholt an und plädiert für Investitionen in die Zukunft und eine funktionierende Infrastruktur.

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[Hamburg] Steigende Kosten, der Personalmangel und auch politische Rahmenbedingungen bedrücken die Stimmung in der norddeutschen Tourismuswirtschaft. Das teilte die IHK Nord nun mit. Vor allem die Erwartungen für die Geschäftslage in der kommenden Saison würden sowohl vom Gastgewerbe als auch der Reisewirtschaft deutlich negativer eingeschätzt als noch im Frühjahr 2023. Das sei das Ergebnis der Tourismuskonjunkturumfrage der norddeutschen Industrie- und Handelskammern. So seit der Geschäftsklimaindex im Gastgewerbe von 112 auf 99 Punkte abgesunken, in der Reisewirtschaft von 133 auf 117 Punkte. Mit der Sommersaison 2023 allerdings seien die Betriebe zufrieden gewesen, nur 13 Prozent der rund 850 befragten Unternehmen bewerteten sie als schlecht.

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[Hannover] Ab dem 1. Januar 2024 wird das elektronische Rezept in Apotheken verpflichtend. Wie der Landesapothekerverband Niedersachsen nun mitteilte, seien die Apotheken bereits in der Lage, das E-Rezept einzulösen, schon jetzt seien rund 18 Millionen solcher Rezepte eingelöst. Das E-Rezept ersetzt ab Neujahr den rosafarbenen Rezeptschein aus Papier. Für die Patient*innen werde sich laut Berend Groeneveld, dem Vorstandsvorsitzenden des Landesapothekerverbandes, nicht viel ändern, denn das E-Rezept müsse nach wie vor vor Ort in der Apotheke eingelöst werden, beispielsweise über die elektronische Gesundheitskarte.

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