[Wilhelmshaven] Nach Weihnachten beginnen die ersten Vorbereitungsarbeiten für den Neubau des Klinikums Wilhelmshaven. Wie das Unternehmen mitteilt, sollen südlich des Facharztzentrums Bäume gefällt und Sträucher entfernt werden, um Platz für die Bauarbeiten zu schaffen. An der Stelle soll das neue Gebäude inklusive eines Parkhauses gebaut werden. Für die gefällten Bäume soll es in Zukunft Ersatzpflanzungen geben. Die Rodungsarbeiten sollen bis Ende Februar andauern.

[Varel] Der Bau eines stationären Hospizes in Varel wird durch den Kreistag der Wesermarsch gefördert. Das berichtet die Nordwest-Zeitung und beruft sich auf den verabschiedeten Haushalt des Kreistages. 150.000 Euro wird der Kreistag in den Bau investieren und damit für die ersten Realisierungsschritte sorgen. Zwar hatte es vor der Abstimmung noch kleinere Diskussionen um die Förderung gegeben, das Votum der Kreistagsmitglieder fiel dennoch einstimmig aus. Der Kreistag will sich im Projekt um das Vareler Hospiz integrieren, weil für den eigenen Landkreis ein Hospiz sich nicht rechnen würde. Deswegen werde das landkreisübergreifende Projekt gefördert.

[Wilhelmshaven] Die Flüchtlingskrise hat sich in diesem Jahr auch auf die Stadtbibliothek Wilhelmshaven ausgewirkt. So zählen vor allem Lehrbücher für die Deutsche Sprache zu den am meisten ausgeliehenen Büchern. Darunter waren neben Sprachführern auch Lehrbücher für Lernende ohne Vorkenntnisse gefragt, teilt die Stadt mit. Ein ähnlicher Trend ist auch im Bereich der Kinder- und Jugendbücher vorhanden. Drüber hinaus wurden regionale Krimis und aktuelle Bestseller ausgeliehen, so die Stadt.

[Wilhelmshaven] In Wilhelmshaven ist es am Mittag zu einem Brand in der Kirchreihe gekommen. Ein Nachbargebäude der ehemaligen Diskothek „Palazzo“ war aus unbekannter Ursache in Brand geraten und musste durch die Berufsfeuerwehr der Stadt gelöscht werden. Dabei wurde niemand durch die Flammen verletzt. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.

[Schortens] Die Verwaltung der Stadt Schortens zieht ein positives Fazit für das Jahr 2016. So seien neben dem AquaToll, viele andere Dinge angestoßen worden, die die Zukunft der Stadt deutlich beeinflussen werden, so Bürgermeister Gerhard Böhling: