ERLAUBT

Bus rammt Fußgänger

[Sande] Zwei Fußgänger sind am Samstagmorgen (17.12.) in Sande von einem Bus erfasst worden. Nach Polizeiangaben waren beide betrunken, als sie morgens um fünf die Bahnhofstraße überqueren wollten. Der Fahrer des Busses leitete eine Vollbremsung ein, dennoch rammte er die Fußgänger. Die beiden wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

erlaubt; von presseseite

SPD weist Vorwurf der Wählertäuschung zurück

[Wilhelmshaven] Die Wilhelmshavener SPD weist die Kritik der Wählertäuschung von sich. Die Partei Bündnis 90/ Die Grünen hatte diese Vermutung laut werden lassen, da die SPD geschlossen gegen einen Antrag bei der Ratssitzung vergangene Woche (14.12.) gestimmt hatten. Dieser wollte das Planfeststellungsverfahren stoppen und somit auch gleich den Durchbau der Friedenstraße verhindern. SPD-Ratsmitglied Sebastian Seidel betont aber, dass die Entscheidung finanzieller Natur war und keineswegs als Zeichen für den Durchbau gedeutet werden solle.


Diese Strafzahlung würde sich auf ungefähr 330.000 Euro belaufen.

Wilhelmshaven: Vermisste 68-Jährige tot

Die vermisste Marion K. wurde tot aufgefunden. Die Leiche der 68-jährigen Wilhelmshavenerin wurde von Arbeitern auf einer Weide in der Nähe der Hooksieler Landstraße entdeckt. Nach Angaben der Polizei gebe es keine Anzeichen auf ein Fremdverschulden. Marion K. wurde seit Anfang Januar vermisst, Radio Jade berichtete. Eine genaue Todesursache ist nicht bekannt.

Wilhelmshaven: Fregatte Augsburg zurück

Die Fregatte Augsburg ist von ihrem Einsatz im Mittelmeer zurückgekehrt. Dort hatte sie an der Operation „Counter Saesh“ teilgenommen und zusammen mit Verbündeten gegen die Terror-Miliz Islamischer Staat gekämpft. Fregattenkapitän Jörg Mascow zur Bedeutung des Einsatzes.

Ursprünglich sollte die Fregatte Augsburg an der Operation „Sophia“ teilnehmen, um gegen kriminelle Schleuserbanden anzukämpfen. Sie war für 126 Tage unterwegs.

Wilhelmshaven: Paket mit Werbeflyern löst Sicherheitsalarm aus

Nach der Untersuchung eines unbekannten Paketes auf dem Gelände des Marinestützpunktes kann Entwarnung gegeben werden. Nach Angaben der Polizei sei das Paket mit Werbeflyern durch eine unbekannte Person abgelegt worden. Bei den anschließenden Ermittlungen wurde der Lieferant ermittelt und durch die Polizei befragt.
Das Paket hatte am Vormittag für eine erhöhte Sicherheitsstufe im Marinestützpunkt gesorgt. Das Gelande war abgesperrt und das Paket durch den Kampfmittelräumdienst kontrolliert worden. Marinesprecher Alexander Gottschalk.

1 105 106 107 108 109