Transatlantische Gespräche zur Energiedrehscheibe in der Region

Angesichts des Klimawandels ist eine Abkehr von fossilen Energieträgern eigentlich alternativlos, da herrscht inzwischen großer Konsens. Auch weitere Faktoren, wie der russische Angriff auf die Ukraine, rücken die Gewissheiten in Sachen Energieversorgung in neues Licht. In Wilhelmshaven beispielsweise wird nun nicht nur die durch Offshore-Anlagen gewonnene Windenergie aus der Nordsee angelandet, sondern im neuen LNG-Terminal auch Flüssigerdgas. Wieder ein fossiler Energieträger und auch noch durch Fracking in den USA gewonnen. Das Netzwerk Energiedrehscheibe sieht das äußerst kritisch und hat über dieses Themenfeld jüngst auch bei den „Transatlantischen Gesprächen“ gesprochen. Die NABU-Stadtverbandsvorsitzende Stefanie Eilers hat Karsten Hoeft im Interview mehr dazu erzählt.

Am 9. April, also Ostersonntag, ab 15:30 Uhr gibt es also ein Treffen der „Netzwerk Singers“ des Netzwerks Energiedrehscheibe. Eine von vielen Aktionen des Netzwerks, dass sich kritisch mit den Entwicklungen rund um die Energieversorgung besonders mit Bezug auf die Region beschäftigt. Mit Stefanie Eilers vom Netzwerk sprach der Kollege Karsten Hoeft.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade