Stadtsportbund appelliert an die Vernunft der Zuschauer*innen

Mit einem Getränk in der Hand und den besten Freunden an der Seite, die Lieblingsmannschaft in der Sporthalle anfeuern. Lauthals mit grölen, weil der Stürmer wieder das Tor verfehlt und doch auf die Bank gehört – Der Sport lebt auch von seinen Zuschauer*innen. Doch heute, mit Corona, ist das Erlebnis Sport unter Auflagen zu genießen. Dennoch werden die Sicherheitsabstände und Hygienemaßnahmen nicht immer so regelkonform umgesetzt, wie Veranstalter*innen es sich vorstellen. Dabei steckt eine ganze Menge Arbeit für alle Beteiligten hinter den Regelungen, sagt der Vorsitzende des Stadtsportbundes Klaus-Dieter Schulz:

Dabei haben sich Vereine an die Regelungen der Landesvorschriften zu halten. Somit darf die Nordfrostarena bis zu 20% gefüllt sein. Damit finden nur knapp 500 statt der eigentlichen knapp 2400 Handballfans ihren Platz. Sobald  es allerdings innerhalb von 7 Tagen mehr als 35 Neuinfizierte in der Stadt Wilhelmshaven gibt, müssen die Maßnahmen weiter verschärft werden und Sportveranstaltungen wieder ohne Publikum auskommen. Deswegen appelliert Klaus-Dieter Schulz an die Vernunft:

Welche Regelungen für Sportveranstaltungen gelten und wie Sie sich verhalten sollten, kann in der Landesverfügung nachgelesen oder in den Vereinen nachgefragt werden.