„La Notte Italiana“ – Premierenkritik

Ein „Volksstück in sieben Bildern“ ist Ödön von Horváths „Italienische Nacht“, die am 20. März 1933 in Berlin uraufgeführt wurde. Darin wird das Zersplittern der politischen Linken im Schatten der Bedrohung von rechts geschildert. Ein aktuelles Thema, dachte sich der österreichische Autor Mario Wurmitzer, und verarbeitete den Stoff in „La Notte Italiana – Die Reise ans Ende der Gleichgültigkeit“. Am 6. Januar feierte das Stück seine Uraufführung im Stadttheater Wilhelmshaven, Jan Bredol hat es sich angesehen.

„La Notte Italiana – Die Reise ans Ende der Gleichgültigkeit“ ist das nächste Mal am 22. Januar im Stadttheater Wilhelmshaven zu sehen. Informationen auch zu weiteren Aufführungen und Terminen finden Sie auf der Website der Landesbühne Niedersachsen Nord.

Foto: Volker Beinhorn / Landesbühne Niedersachsen Nord