Wilhelmshavener Initiative „Ferienerlebnisse ermöglichen“ hat sich gegründet

[Wilhelmshaven] Aufgrund der Pandemie hatten es einige Familien nicht leicht. Durch Kurzarbeit oder Jobverlust sind viele in eine finanzielle Notlage geraten.  Und hinsichtlich der Sommerferien zieht das vor allem für Kinder und Jugendliche Nachteile mit sich. Angebotene Ferienfreizeiten, die sie mit ihren Freund*innen erleben möchten, sind dann einfach zu teuer. Und um den Familien da unter die Arme zu greifen, wurde die Wilhelmshavener Initiative „Ferienerlebnisse ermöglichen“ gegründet. Pastor an der Christus- und Garnisonkirche in Wilhelmshaven Bernhard Busemann betont den Zusammenhalt, den diese Spendenaktion bewirken soll.

Die Spendenaktion wurde in Kooperation mit der Kirchengemeinde St. Willehad, der Christus- und Garnisonkirche, der Stadtjugendpflege Wilhelmshaven und der Caritas im Dekanat Wilhelmshaven ins Leben gerufen. Unabhängig von der Pandemie stellen Ferienfreizeiten für die Kinder und Jugendlichen eine Erleichterung und Entlastung zum Alltag dar, erklärt Thomas Kurth vom Jugendteam St. Willehad.

Und damit die Kinder und Jugendlichen in den kommenden Sommerferien auch wieder etwas erleben können, kann dafür jetzt bei der Initiative „Ferienerlebnisse ermöglichen“ gespendet werden. Auf der anderen Seite können Familien, die in finanziellen Notlagen sind, das Angebot bei der Anmeldung für eine Ferienfreizeit nutzen. Wie das funktioniert, sagt Thomas Kurth.

Weitere Informationen über die Wilhelmshavener Spendenaktion der Initiative „Ferienerlebnisse ermöglichen“ finden Sie unter caritas-wilhelmshaven.de.