„Mammo bis 75“ kämpft für bessere Brustkrebsfrüherkennung

Zugegeben, ärztliche Vorsorgetermine gehören wohl bei den meisten Menschen nicht unbedingt zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen. Dass sie dennoch zwingend notwendig sind, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen oder einfach, um sicher zu gehen, dass alles okay ist – darüber sind sich aber alle einig. Manchen Menschen wird der Zugang zu gewissen freiwilligen Vorsorgeuntersuchungen jedoch verwehrt. So im Falle der kostenlosen Brustkrebsfrüherkennung im Mammografie-Screening. Diese wird bislang nur Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren angeboten. Doch mit steigendem Alter, steigt auch das Krebsrisiko. Die Aktion „Mammo Bis 75“ macht sich deswegen die Anhebung der Altersgrenze dieser kostenfreien Vorsorgeleistung zur Aufgabe. Wie die Aktion vorangeht, hat Annika Kaehler bei Anke Eden-Jürgens von den Landfrauen Friesland für Sie herausgefunden:

Foto: Elías Alarcón/Pixabay