Immer noch gültig: Kleider machen Leute

„Kleider machen Leute“ ist der Titel einer Novelle von Gottfried Keller. Sie handelt von einem armen Schneider, der aufgrund seiner gepflegten Kleidung für einen Grafen gehalten wird. Die Geschichte spielt um das Jahr 1830.

Hat Kleidung heute, also fast 200 Jahre später, eigentlich immer noch diesen hohen Wert als Statussymbol?  Die Frage war Gegenstand einer Abschlussarbeit im Studiengang Angewandte Psychologie an der Hochschule Fresenius. Über das Ergebnis der Untersuchung berichtet Ulrich Beilfuß.